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Zur Diskussion über das Sicherheitskonzept für Sigmaringen und die Kritik an Minister Strobl erklärt der Sigmaringer Landtagsabgeordnete Klaus Burger:

|   Pressemitteilungen

"Die ganze Diskussion, die derzeit geführt wird, ist mir absolut unverständlich. In Sigmaringen gibt es ein Problem und darauf hat Minister Strobl mit einem Sicherheitskonzept, das für Sigmaringen maßgeschneidert ist, reagiert. Dafür bin ich - und sind viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt - ihm sehr dankbar. Wenn jetzt so getan wird, als seien die Maßnahmen überzogen, und es sei doch alles gar nicht so schlimm, so kann ich dazu nur sagen: Seit Wochen erreichen mich fast täglich Emails und Telefonanrufe von Sigmaringern, die sich in ihrer Stadt nicht mehr sicher fühlen. Auch zahlreiche Geschäftsinhaber sind darunter, die von gestiegenen Ladendiebstählen berichten. Als einer, der bei dem Gespräch mit dem Minister in der vergangenen Woche dabei war, kann ich zudem berichten, dass zu keiner Zeit über den Einsatz von V-Leuten oder ähnliches gesprochen wurde. Es ging lediglich um mehr Polizeibeamte - in Uniform und in Zivil. Daraus jetzt einen Skandal oder gar Geheimnisverrat zu kreieren, geht völlig an der Sache vorbei. Die Menschen in Sigmaringen haben sich an in ihrer Not an die Politik gewandt und Minister Strobl hat dankenswerter Weise mit einem Maßnahmebündel angemessen darauf reagiert. Das ist alles."