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Tourismusinfrastrukturprogramm 2025: Land fördert Umgestaltung des Naturfreibads Illmensee in eine Badestelle mit 45.075 Euro

|   Pressemitteilungen

Sigmaringen – Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat heute (26. März 2025) die Projekte bekannt gegeben, die 2025 aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm (TIP) des Landes gefördert werden. Das Land unterstützt in diesem Jahr insgesamt 36 kommunale Tourismusinfrastrukturprojekte, darunter auch ein Projekt aus dem Kreis Sigmaringen.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Burger erklärt zum Tourismusinfrastrukturprogramm: „Ich freue mich, dass die Umgestaltung des Naturfreibads Illmensee in eine Badestelle Teil des Tourismusinfrastrukturprogramms (TIP) des Landes ist. Der Illmensee ist nicht nur Badesee, Erholungsort und Biotop, sondern auch Treffpunkt für die Menschen, so zum Beispiel bei den jährlichen „Seegesprächen“. Unsere Gemeinden in Baden-Württemberg sind das Rückgrat des Tourismus im ganzen Land. Das TIP hat eine hervorragende Hebelwirkung. Jeder Euro löst in etwa das dreifache an Investitionen vor Ort aus.“

Dieses Jahr unterstützt das Land 36 kommunale Tourismusinfrastrukturprojekte. Mit 16,08 Millionen Euro erreicht das Programm erneut ein sehr hohes Niveau – nochmal gut 5 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr. Hierdurch werden Investitionen in Höhe von knapp 60 Millionen Euro angestoßen. Für die Umgestaltung des Naturfreibads erhält die Gemeinde Illmensee einen Zuschuss in Höhe von 45.075 Euro. Die Investitionssumme liegt bei 75.125 Euro. 

„Mit dem TIP wird in die Infrastruktur investiert. Das ist gut angelegtes Geld und stützt unseren Tourismus im Land. Es geht auch darum, den steigenden Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden und wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben. Hierfür ist das Programm ein idealer Baustein für den Tourismus im Land. Der Tourismus ist Leitökonomie im Land und wichtiger Wirtschaftsfaktor in meinem Wahlkreis. Ich danke dem Wirtschaftsministerium für die Förderung, für die ich mich auch im Vorfeld auch stark gemacht habe“, so Klaus Burger MdL.