Heimatschutzdivision: MdL Klaus Burger unterstützt die Stadt Sigmaringen
Auch der Sigmaringer Landtagsabgeordnete Klaus Burger (CDU) unterstützt die Stadt Sigmaringen bei ihrer Bewerbung für die Ansiedlung der Bundeswehr in der Graf-Stauffenberg-Kaserne. Er hat den stellvertretenden Ministerpräsidenten und baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl sowie den Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Manuel Hagel MdL ebenfalls um Unterstützung für den Standort Sigmaringen gebeten.
Dabei betonte Burger die Vorzüge, die für den Standort Sigmaringen sprechen: die Nähe zum Flugplatz Mengen, den Bahnanschluss am Bahnhof Hanfertal, eine hervorragend aufgestellte Feuerwehr, Malteser, Rotes Kreuz und hoch motivierte Polizeibeamte. „Vor allem aber spricht die Sigmaringer Bevölkerung für den Standort Sigmaringen, in der die Bundeswehr bis zur Aufgabe des Standortes fest verwurzelt war“, so Klaus Burger. Darüber hinaus erinnerte er daran, dass das Land der Stadt Sigmaringen in besonderer Weise verpflichtet sei. „Sigmaringen hat dem Land in der Flüchtlingskrise sehr geholfen und war auch für die Landeserstaufnahmeeinrichtung stets ein verlässlicher Partner. Nach zehn Jahren ist es aber nun an der Zeit, den Staffelstab weiterzugeben. Eine Folgenutzung mit der Heimatschutzdivision für Baden-Württemberg wäre ideal.“ Zudem habe das Land auch in seiner Vereinbarung mit der Stadt zugesagt, Sigmaringen in besonderer Weise zu unterstützen.