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Burger MdL: "Kampf für Förderung für Projekte im Wahlkreis Sigmaringen erfolgreich"

Es ist zweifelsohne eines der wichtigsten Förderprogramme des Landes Baden-Württemberg: das Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum - kurz ELR. Klaus Burger, Landtagsabgeordneter für den Landkreis Sigmaringen, ist sich dessen mehr als bewusst und kämpft in Stuttgart für die optimale Unterstützung und Förderung der Projekte und Anträge aus seinem Landkreis.

Ein Antrag an die Landesregierung hat hierzu Zahlen und Daten zum Landkreis Sigmaringen geklärt und ist hat die Konversionsfrage  nochmals genauer diskutiert. "Wir haben hart dafür gekämpft, um so viele Projekte wie möglich aus dem Landkreis in die ELR-Förderung zu bekommen", so Burger. Am Fördervolumen von ca. 3 Millionen Euro für das Jahr 2014 (im Vergleich zu 2,12 Mio. Euro in 2013) sehe man, dass sich der Kampf auch gelohnt habe. "Jedoch gibt es auch eine Hand voll Anträge, bei denen ich es nicht nachvollziehen kann, dass sie abgelehnt wurden", so der Landtagsabgeordnete weiter.

Seit 2011 wurden im Wahlkreis Sigmaringen insgesamt 142 Projekte gefördert. Im gleichen Zeitraum konnten 96 Projekte nicht berücksichtigt werden. Im Vergleich mit Sicherheit keine schlechte Quote.

Das Thema Konversion ist im Sigmaringer Wahlkreis sehr präsent. Diese Umnutzung von Gebäuden und Flächen wird vor allem in den von den Schließungsplänen der Bundeswehr berührten Kommunen im Ländlichen Raum nach Vorlage zukunftsfähiger Konzepte insbesondere auch Förder-mittel aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) unterstützt.

"Wir haben es in diesem Jahr geschafft, dass wir einige mit der Konversion zusammenhängende Projekte in förderfähige Anträge und eine Förderung umgemünzt haben. Mit den im ELR vorhandenen Maßnahmen und Konditionen kann in Konversionskommunen bedarfsgerecht gefördert werden. Diese Marschrichtung, dass ich mich ganz gezielt auch um diese Projekte im Landkreis Sigmaringen bemühe und eine ELR-Förderung unterstütze, werde ich auch in den kommenden Jahren weiter fortführen, um den Landkreis über die Förderungen zu entwickeln", so Burger abschließend.