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Städtebauförderung im Jahr 2023: Über 1,6 Millionen Euro fließen in den Landkreis Sigmaringen

|   Pressemitteilungen

Wie die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL, dem Sigmaringer Landtagsabgeordneten Klaus Burger mitgeteilt hat, fließen auch im Jahr 2023 wieder 1,6 Millionen Euro für Maßnahmen der städtebaulichen Erneuerung in den Landkreis Sigmaringen: Die Gemeinde Beuron erhält 800.000 Euro, nach Hettingen fließen 300.000 Euro für das Erneuerungsgebiet Stadtkern II. Die Gemeinde Ostrach profitiert mit der Maßnahme Ortskern III von 150.000 Euro. Zusätzlich fließt ein Betrag in Höhe von 354.000 Euro nach Mengen für den Sportanteil im Rahmen der Modernisierung der Ablachhalle. 

„Ich freue mich sehr über diese Finanzhilfen für die Erneuerungsmaßnahmen im Kreis Sigmaringen“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Burger MdL, der auch dem Ausschuss für Landesentwicklung und Wohnen des baden-württembergischen Landtags angehört. „Belebung der Ortskerne, Stärkung des Klimaschutzes, mehr bezahlbarer Wohnraum – die Städtebauförderung macht’s möglich“, so Burger in einer Pressemitteilung. 

Wie Razavi dem Abgeordneten weiter mitteilte, stellt das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen in diesem Jahr 238,76 Mio. Euro für städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen zur Verfügung. Davon kommen rund 76,5 Millionen Euro vom Bund. „Da das Programm sehr beliebt ist und viel mehr Anträge gestellt wurden als bewilligt werden konnten, ist es umso erfreulicher, dass diese Maßnahmen in unserem Landkreis zum Zug gekommen sind“; so Burger weiter. 

„In mehr als 50 Jahren konnten in Baden-Württemberg fast 900 Städte und Gemeinden in ihren Anstrengungen für den Erhalt lebenswerter Stadt- und Ortskerne unterstützt werden Als lernendes Programm reagiert sie immer wieder auf neue, zentrale Herausforderungen, damit die Kommunen fit für die Zukunft werden. Indem sie langfristige Planungen sichert und gleichzeitig notwendige Spielräume ermöglicht, ist die Städtebauförderung eine verlässliche Stütze für städtebauliche Vorhaben in unseren Städten und Gemeinden“, erklärt Klaus Burger MdL.